optipng
Optimiere .png
Bilder. Kleinere Größe, kein Qualitätsverlust.
optipng -o7 *.png
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Bilder. Kleinere Größe, kein Qualitätsverlust.
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Man hat ein großes C++ Projekt, ändert einen Header, führt make
aus und
ein seltsamer Fehler tritt im Programm auf. Das liegt natürlich daran, dass
make
nicht alle Quelldateien neu kompiliert hat, die den Header einbinden.
Woher sollte make
das auch wissen? Alle Header per Hand in der Makefile
einzutragen und zu pflegen, ist Wahnsinn und wird den Programmierer in denselben treiben.
make
ist ein sehr allgemein gehaltenes Programm, wie ich in einem vorherigen Eintrag
gezeigt habe. Sich um Eigenheiten von C oder C++ zu kümmern fällt also nicht
in den Aufgabenbereich von make
. Aber glücklicherweise gibt es ein Programm,
dessen Hauptaufgabe es ist, sich mit den Eigenheiten von C bzw. C++ auszukennen:
den Compiler.
Tatsächlich bietet (zumindest GCC) die Option eine C oder C++ Datei zu parsen
und alle inkludierten Header auszugeben.
g++ -MM myCode.cpp
Das ausnutzend, bietet die offizielle Dokumentation
von GNU make
folgende Rule, um je eine „dependency“ Makefile
pro .c
Datei zu erzeugen und automatisch einzubinden.
%.d: %.c
@set -e; rm -f $@; \
$(CC) -M $(CPPFLAGS) $< > $@.$$$$; \
sed ’s,\($*\)\.o[ :]*,\1.o $@ : ,g’ < $@.$$$$ > $@; \
rm -f $@.$$$$
include $(sources:.c=.d)
Falls man .o
Dateien in ein obj/
Verzeichnis speichert, muss man die
Regex anpassen. In meinen Projekten leistet mir diese Rule gute Dienste.
Alternativ könnte man natürlich auf ein anderes Buildsystem statt handgepflegter Makefiles umsteigen.
Konvertiere einen Ordner mit passend nummerierten .png
in ein x264
Video im .mp4
Format mit gegebener Framerate.
ffmpeg -f image2 -pattern_type glob -framerate 60 -i "img*.png" -vcodec libx264 vid.mp4